Der SMARTE Digitale Produkt Pass mit ECHO PRM
Maximaler Nutzen bereits heute, Konformität mit Gesetzen in der Zukunft!
ECHO PRM beschäftigt sich bereits heute intensiv mit den Anforderungen und Entwicklungen rund um den Digitalen Produktpass der EU Ökodesign Verordnung, der zwischen 2027-2030 für die meisten Produkte verpflichtend wird.
Aktuell liegt der Fokus aber auf den konkreten und akuten Mehrwerten für Hersteller und Endanwender von Produkten.
Daher sprechen wir hier bei ECHO PRM vom
Smart Product Passport!
Wir konzentrieren uns heute auf die äußerst positiven Möglichkeiten rund um die direkte Endkunden-Kommunikation: Serviceanfragen, digitale Anleitung, Techniker-Bericht, digitales Typenschild, Feedback, und vieles mehr.
Und das alles Seriennummer-spezifisch!

Der digitale Produktpass (DPP)
Der digitale Produktpass aus der EU-Ökodesign Verordnung
- Der QR-Code (oder NFC Label) auf dem Produkt soll Informationen über den Hersteller, die Materialien sowie Reparatur- und Entsorgungsmöglichkeiten liefern
- Der DPP wird sowohl Stammdaten eines Produkts als auch Lebenszyklusdaten enthalten
- Der DPP muss von den Inverkehrbringern eines Produktes angelegt werden, kann aber von sog. "DPP-as-Service Provider" (wie ECHO PRM) umgesetzt werden
- Zielgruppe: verschiedene Marktteilnehmer, wie weiterverarbeitende Unternehmen, Behörden, Recycler und natürlich vor allem auch Endanwender.
- Ziel: Informationslücken, die derzeit eine Kreislaufwirtschaft verhindern, sollen geschlossen werden
Sie wollen es konkret wissen und Ihre Möglichkeiten bewerten?
Wissenswertes zur gesetzlichen Lage des Digitalen Produktpass
Ein Überblick zur Pflicht – was kommt wann?
- Die EU Ökodesign Verordnung (ESPR) ist seit Juni 2024 in Kraft, ist aber als eine Art Rahmenverordnung konzipiert, welche zunächst keine direkte Auswirkung hat.
- Sie wird über sog. delegierte Rechtsakten der EU Kommission für die unterschiedlichen Produktgruppen mit Leben gefüllt - für die ersten Produkte wird es diese delegierten Rechtsakte ca. in 2026 geben.
- Im April 2025 werden zunächst die ersten Produktgruppen genannt, die als erstes reguliert werden sollen.
- Ende 2025/Anfang 2026 wird das Ergebnis zur Standardisierung der Technologie hinter dem DPP erwartet, allerdings spricht vieles für die sog. Verwaltungsschale (AAS) als Standard.
Fazit: Der digitale Produktpass nach der EU Ökodesign Verordnung (ESPR) ist noch nicht vollumfänglich definiert. Dennoch lohnt es sich, mit dem Smart Product Passport frühzeitig eine Basis aufzubauen, die Prozesse zu verstehen und vor allem von den aktuellen Funktionalitäten und Möglichkeiten mit ECHO PRM zu profitieren.
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.
Reflexion & Vision
Unsere ECHO PRM Lösung bietet bereits seit 2021 eine Lösung für produktspezifische After Sales Services und wird bei namenhaften Herstellern auf der ganzen Welt genutzt.
Was damals noch nicht bekannt war: Unsere Lösung bildet bereits seit Jahren die Basis für den digitalen Produktpass.
Eine Idee aus der Praxis legte bereits 2021 den Grundstein für den digitalen Produktpass. Die ersten Kunden nutzen ECHO PRM für Informationsbereitstellung, Service, Feedback und mehr.
Im Juni 2024 wird die Verordnung im EU-Amtsblatt veröffentlicht.