Eigenentwicklung vs. ECHO PRM

Wann die Entwicklung eigener Software-Tools sinnvoll ist – und wann nicht!

In der fortlaufenden digitalen Transformation stehen viele Unternehmen vor der Herausforderung, mehrere Digitalisierungsprojekte gleichzeitig durchzuführen. Um so wenig wie möglich von Dritten abhängig zu sein, neigen einige – vor allem historisch gewachsene – Unternehmen dazu, primär eigene digitale Lösung zu entwickeln.

Über Jahrzehnte wurde eine hohe Kompetenz bei der Entwicklung der eigenen physischen Produkte, Maschinen, Anlagen oder teilweise auch Komponenten aufgebaut, dabei ein Wettbewerbsvorteil erarbeitet und eine große Unabhängigkeit erreicht. 

Über Jahrzehnte wurde eine hohe Kompetenz bei der Entwicklung der eigenen physischen Produkte, Maschinen, Anlagen oder teilweise auch Komponenten aufgebaut, dabei ein Wettbewerbsvorteil erarbeitet und eine große Unabhängigkeit erreicht. 

Lässt sich diese Strategie auch auf digitale Anwendungen übertragen?

Sofern es sich bei den Diensten um Alleinstellungsmerkmale wie eine Maschinensteuerung oder besonders kritische Anwendungen wie Predictive Maintenance handelt, durchaus. Aber wie verhält es sich bei digitalen Tools und Systemen, die Prozesse unterstützen oder die Verwaltung vereinfachen?

Die Kapazitäten der Software-Entwickler sind begrenzt und die Ressourcen knapp.

Unser Team von ECHO PRM hat vor der Gründung in der Maschinenbauindustrie gearbeitet und dabei immer wieder beobachtet, wie etablierte Unternehmen diese Grenze nicht klar ziehen. 

Es wurden und werden hunderte oder tausende Stunden in die Entwicklung einer eigenen Software-Lösung gesteckt, die leider häufig jahrelang in der Entwicklungsphase und diversen internen Meetings und Abstimmungsrunden verweilt. 

Und wenn die Lösung dann in einer ersten Version fertig ist, müssen die Systeme natürlich fortlaufend gewartet werden, um auf dem aktuellen Stand der Technik zu bleiben.

Warum sollten Unternehmen ihre wertvolle Zeit und Ressourcen in die Entwicklung von eigenen Tools und Systemen investieren?

100% Softwarefokus

Stattdessen könnten sie sofort einsatzbereite Lösungen nutzen, die von spezialisierten Anbietern kontinuierlich weiterentwickelt werden und professionellen Support bieten. Dies ermöglicht es ihnen, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren und schnell Ergebnisse zu erzielen.

Spezifisch für die Hersteller-Nutzer-Plattform, welche wir bei ECHO PRM anbieten, hören wir ab und an von potenziellen Kunden, dass man lieber in Eigenregie eine Webanwendung entwickeln möchte. 

In einem Beispiel haben wir 2 Jahre nach so einer Aussage gehört, dass das eigene Tool immer noch nicht einsatzbereit ist und die Entwicklungsressourcen eigentlich aufgebraucht sind.

Welchen Zeitaufwand (erfahrungsgemäß) Sie mit ECHO PRM investieren müssen, sehen Sie HIER!

Die ECHO PRM GmbH bietet eine fertige Lösung. Unternehmen können innerhalb weniger Tage starten und sofort erste Erfahrungen sammeln. Später können dann schrittweise Verbindungen zu anderen Tools wie CRM, ERP oder Telematik hergestellt werden und alles nahtlos integriert werden.

Zukunftsorientierte Unternehmen erkennen, dass sie nicht alles selbst entwickeln müssen. Indem sie bereits vorhandene Lösungen nutzen, können wertvolle Zeit und Ressourcen gespart werden. Die ECHO PRM-Lösung ist ein Beispiel dafür, wie Unternehmen schnell und effizient ihre eigenen, auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Webanwendungen implementieren können. Anstatt sich in langwierige Entwicklungszyklen zu verstricken, können Unternehmen ihre digitale Transformation beschleunigen und wettbewerbsfähig bleiben, ohne ihre begrenzten Ressourcen zu überdehnen.

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Ein QR-Code. 100% Kundenfokus.

Wir leben im digitalen Zeitalter, trotzdem arbeiten viele Unternehmen – entweder weil die internen Prozesse veraltet sind oder weil es gesetzlich vorgeschrieben ist – noch viel mit Papier.

Nutzer sind es heute jedoch gewohnt, mittels Smartphone schnellstmöglich an die für Sie relevanten Informationen zu gelangen.

Alles Andere führt zur Frustration.

Mit ECHO PRM stellen Sie Ihren Nutzern alle Informationen wie z.B. Anleitungen, Tutorials, FAQs, Serviceformulare, und Vieles mehr bereit. Ein Scan reicht und Ihr Nutzer kann mühelos & produktspezifisch mit Ihnen interagieren.

Das fehlende Puzzelstück in der Hersteller-Nutzer-Interaktion.

Besser für uns. Besser für den Planeten.

Gedruckte Betriebsanleitung veralten schnell, können nicht auf dem neuesten Stand gehalten werden, gehen verloren oder werden schmutzig und unlesbar. In einer immer digitaleren Welt mit aktuell ca. 4 Milliarden Smartphones (laut statista.de), haben wir längst eine einfache Möglichkeit, die passende Dokumentation zu einem Produkt immer aktuell in der Hosentasche dabei zu haben.

Eine 25 Meter hohe und 40cm dicke Fichte liefert ca. 3 Kubikmeter Holz, woraus rund 670 kg Papier hergestellt werden.* 

Bei einem Gewicht von 80g pro Seite können aus so einem Baum rund 130.000 DINA4-Seiten Papier gewonnen werden. Die Zahl gefällter Bäume für die Dokumentation von Maschinen und Anlagen übersteigt jede Vorstellungskraft.

Es ist also Zeit für eine massive Verringerung der papierbasierten Dokumentation und die EU bietet mit der neuen Verordnung wohl eine Möglichkeit zur Umsetzung.

*(https://www.regenwald-schuetzen.org/fileadmin/user_upload/pdf/Projekt/Weil-wir/Papier/weil-wir-es-wert-sind-wie-viel-in-baeumen.pdf)